Über mich...

Stefan Kulpa

Baujahr 1961, männlich, verheiratet seit 1996, wohnhaft in Dormagen, NRW (zwischen Düsseldorf und Köln), aktuell 3 Katzen, keine Kinder.

Mit der Fotografie beschäftige ich mich seit gut 30 Jahren, zunächst analog mit einer CANON EOS 600 und sehr viel später ebenfalls mit CANON SLRs, jetzt jedoch digital. Thematisch habe ich mich viele Jahre nicht festgelegt und alles fotografiert, was mir vor die Linse kam. Als sich meine Frau von der Fotografie begeistern ließ, haben wir uns schwerpunktmäßig mit der Naturfotografie (weniger Flora, mehr Fauna) beschäftigt und tun dies immer noch mit gleichbleibendem Enthusiasmus.

Parallel zur Naturfotografie entdeckte ich für mich 2008 die Peoplefotografie. Daraufhin besuchte ich zum Einstieg einige Workshops, kaufte mir Bücher und experimentiert sehr viel. Im Jahre 2009 gönnte ich mir im Keller unseres Haus ein eigenes Homestudio, in dem ich regelmäßig Shootings durchführe.

Neben der eigentlichen Fotografie interessiert uns die digitale Bearbeitung der Bilder, wobei sich meine Frau auf die Bearbeitung der Naturfotografien und ich auf die Bearbeitung der Peoplefotografien spezialisiert haben. Die digitale Bearbeitung der Bilder nimmt bei uns mittlerweile einen sehr hohen Stellenwert ein, nicht zuletzt durch das Composing, also der Postproduktion von Bildern als visuellen Effekt durch das Zusammenführen mehrerer Bilder zu einem stimmigen Gesamtbild.

Selbst bezeichne ich mich als professionellen Hobbyknipser, der das Attribut „professionell“ nicht von dem Umstand ableitet mit der Fotografie Geld zu verdienen – das funktioniert bei mir anders.

Akribische Vorbereitung, eine „kollegiale“ Zusammenarbeit mit allen Beteiligten beim Shooting und eine gewissenhafte Nachbearbeitung der Arbeitsergebnisse sind für mich selbstverständlich.

Thematisch versuche ich mich etwas vom Mainstream abzuheben, was mir ab und zu wohl auch gelingt. Ich habe kein festes Ziel sondern lasse mich gerne inspirieren und versuche dabei meine Fertigkeiten zu optimieren und zu erweitern. Mal sehen, was die Zukunft so bringt…